Vorträge und Seminare

zu folgenden Themen:

Stressbewältigung
Kommunikation
Konfliktlösung - Konfliktkompetenz
Gesundheit geht den Chef was an
- nicht erst, wenn die Krankmeldung eintrifft.

Stressbewältigung

Dauer – Stress macht krank. Abbau von Stress und aktive Stressbewältigung ist Vorraussetzung für die individuelle Gesundheit wie für den betrieblichen Erfolg.

Wenn vorhandene Fähigkeiten zur Regeneration nicht mehr ausreichen, werden Menschen, werden /Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter krank.

Vermittelt werden Grundlagen aktiver Stressbewältigung (Stressanalyse, Stressfolgen, Arbeitsorganisation, Stressabbau, Konzentrationsförderung) im Privatbereich wie am Arbeitsplatz.

Kommunikation

Kommunikation findet statt, sobald Menschen zusammen sind. . Doch nicht immer ist dies effektiv und befriedigend. Häufig redet man aneinander vorbei, redet über die anderen hinweg, man fühlt sich unverstanden, kritisiert, zugetextet, manipuliert.

Miteinander zu reden ist Notwendigkeit, wenn es darum geht, Inhalte zu kommunizieren. Es ist gleichermaßen ein Bedürfnis, sich mitzuteilen, wahrgenommen, gehört und verstanden zu werden. Umso mehr dem Bedürfnis nach guter Kommunikation Rechnung getragen wird, umso erfolgreicher verläuft auch die inhaltliche Klärung.

Vorgestellt werden Konzepte und Bausteine für gelingendes Kommunizieren.

Konfliktlösung - Konfliktkompetenz

Konflikte sind Ausdruck unterschiedlicher Erfahrungen, Sichtweisen, Interessen und Konzepte. Sie bedürfen einer Konfliktkultur, die diese Unterschiede wahrnimmt, respektiert und nutzt. Das Verleugnen von Konflikten löst sie nicht sondern führt unaufhaltsam zu Leistungsminderung bis hin zu Erkrankungen.

Ist jedoch ausreichend Konfliktkompetenz in der Firma vorhanden, können Konflikte angegangen und Lösungen erarbeitet werden.

Im Vortrag werden Bausteine vorgestellt für einen lösenden Umgang mit Konflikten.

Gesundheit geht den Chef was an

- nicht erst, wenn die Krankmeldung eintrifft.

Ein Vortrag für Chefs und Führungskräfte in kleinen und mittleren Betrieben

Ungeplante Fehlzeiten, wie sie durch Erkrankung eintreten, schlagen gerade in kleineren Betrieben oft schmerzhaft zu Buche. Wichtige Arbeiten bleiben liegen, Kolleginnen und Kollegen sind durch Mehrarbeit belastet. Eine etwaig erforderliche Neubesetzung unter Zeitdruck und ohne die wünschenswerte Einarbeitung birgt weitere Risiken.

Allein daraus leitet sich ein betriebliches Interesse an der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab.

Gesundheit ist allerdings in erster Linie Privatsache. Der Arzt unterliegt der Schweigepflicht. Dies wirft die Frage auf, ob und wie die Privatsache Gesundheit mit dem betrieblichen Interesse verknüpft werden kann. Lange Zeit schien das ausgeschlossen zu sein, ein vollkommener Widerspruch. Das dies nicht so sein muss, dafür gibt es inzwischen genügend Beispiele.

Im Vortrag wird ein Konzept vorgestellt für eine planvolle und nachhaltige Förderung der Betrieblichen Gesundheit. Anhand von Beratungsbeispielen werden einzelne Bausteine aufgezeigt.

Gesundheitscoaching für Führungskräfte

Gesundheit ist ein hohes Gut ist, dies wird kaum bestritten.

Dass die Gesundheit von Mitarbeitenden sich auch in den Bilanzen abbildet, das kommt immer mehr ins Bewusstsein. Im beruflichen Alltag erscheint jedoch wenig oder gar kein Raum zu sein, auch noch an die Gesundheit zu denken.

Wie viel ist Gesundheit also wert? Wie ist angesichts des alltäglichen Arbeitspensums mit bereits vorhandenen Warnzeichen umzugehen?

Im Coaching wird eine Belastungsananlyse erstellt.

Im Weiteren wird, angepasst an die eigene Person und den jeweiligen Arbeitsplatz, ausgelotet, was zur Reduktion der Belastung und zur Verbesserung der Gesundheit beitragen könnte.

Auf Wunsch wird ein persönliches Konzept erarbeitet. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf der schrittweisen Umsetzung und Integration in den beruflichen Alltag.

Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen

Einführung und Begleitung

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein entscheidender Faktor für dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg. Unter einseitigen Belastungen, Überforderung oder Unterforderung leidet nicht nur der Rücken.

Betriebliches Gesundheitsmanagement untersucht gesundheitliche Belastungsfaktoren einerseits und gesundheitliche Ressourcen andererseits. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden geeignete Maßnahmen geplant, durchgeführt und ausgewertet.

Gesundheit ist kein Zufall. Menschen können ihre Gesundheit schädigen, aktiv und passiv. Sie können aber auch viel dazu beitragen, ihre Gesundheit zu verbessern. Menschen verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in der Firma. Gesundheitsbewusstes Verhalten bei der Arbeit kann daher besonders wirksam werden.

Sollen gesundheitsfördernde Maßnahmen Akzeptanz finden und nachhaltig wirksam werden, bedarf es eines Konzeptes. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie wissen Bescheid, was Stress verursacht, haben oft genug Ideen, wie solcher reduziert werden könnte. Daher gibt es auch kein Patentrezept. Es kommt in jedem Betrieb darauf an herauszufinden, wie Rahmenbedingungen und Menschen zusammenwirken.

Prozessbegleitung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist ein Weg, dieses Zusammenwirken zu verbessern und Reibungsverluste zu verringern.